PRESSESTIMMEN

“Freudenstadt. Bei einem anspruchsvollen vorweihnachtlichen Konzert … stand das Weihnachtsoratorium von Camille Saint Saëns auf dem Programm. Die biblischen Texte der Weihnachtsgeschichte wurde von den Solisten … Andrea Wahl…großartig interpretiert. Alle zusammen ließen ... perfekt abgestimmt das romantische Werk erklingen … Mit großem, lang anhaltendem Beifall und stehenden Ovationen dankte das Publikum den Akteuren.”
(Schwarzwälder Bote, 12 / 2011)

“Eine Sternstunde der Kirchenmusik erlebte St. Maria …beim geistlichen Konzert. Der ‚chor pro musica’, Orchester und Solisten … begeisterten in der vollbesetzten Kirche … Im zweiten Teil des Magnificat glänzten die Gesangssolisten … Andrea Wahl, … mit ihren klaren Stimmen. Sie nahmen dabei immer wieder Zwiesprache zu den Instrumentalisten auf.”
(NWZ, 11 / 2011)

“Die Arie ‚Schlafe , mein Liebster’ aus Teil II, die der Altstimme, Maria symbolisierend, zugewiesen ist, brachte nochmals die nuancierte und flexible Gestaltung von Andrea Wahl zur Geltung…”
(Nürtinger Zeitung, 01 / 2011 )

“Als Glücksfall für die Aufführung erwies sich das Orchester……., auf dem sich Chor und Solisten trefflich entfalten konnten. Das zeigte sich in der bekannten Altarie ‚Bereite dich, Zion’, die von Andrea Wahl sehr ausdrucksstark und differenziert mit warmem Mezzo vorgetragen wurde.”
(Esslinger Zeitung, 01 / 2011)

“… Die folgenden Lieder von Johannes Brahms singt Andrea Wahl zur Harfe. Herrlich klar und unprätentiös interpretiert sie Text und Melodie … welch erquickende Musizierfreude strahlt da von der Bühne!”
(NWZ 02 / 2010)

“…Unter den Solisten überzeugte insbesondere das farbenreiche, warme Timbre der Altistin Andrea Wahl …”
(Membra Jesu nostri, Buxtehude NWZ 03/04)

“… Befreit wirkte die Vorfreude in der hervorragenden Stimme der Altistin Andrea Wahl überzeugend in der Arie ‚Bereite dich Zion’ …”
(NWZ 12 / 04)

“… Premiere von ‚Hänsel und Gretel’: … der Saal wird zur Märchenwelt! ... Die glänzend disponierten Protagonisten: Andrea Wahl als verspielt bubenhafter, nie outriert jungmännlich auftrumpfender Hänsel …”
(Stuttgarter Zeitung 2003)